INFA-CS Terminal-Services

Terminal-Services bedeutet im Grunde genommen, dass sich (fast) alles auf einem Server abspielt.

Eine Workstation beinhaltet nicht mehr das Programm INFA-CS, sondern stellt nur noch die Verbindung zum Server und zu seinem INFA-CS her. Die Daten sind natürlich wie gewohnt auf einem Server für alle verfügbar.

Alles das was man sieht, passiert eben nicht mehr auf dem eigenen Rechner, sondern auf dem Server. Die Workstation ist nun nur noch für Eingabe und die Ausgabe der Informationen zuständig. Daten und Informationen verlassen den Server nicht mehr. Das wichtigste bei einem Terminal (= Client, Workstation, Arbeitsplatz) sind (fast) nur noch der lokale Monitor, die Tastatur und die Maus.

Auf dem Server hat nun jeder Client (Anwender) seinen eigenen INFA-CS Bereich, auf dem er arbeiten kann. Die Daten stehen beliebig für alle verfügbar entweder auf dem gleichen, oder einem entfernten Server - Hauptsache irgendwo!

Bei allen Filiallösungen ist die Terminal-Server-Variante die effektivste Lösung. Aber auch für Betriebe ab 5 - 10 Clients (Workstation) aufwärts, ist eine Terminal-Server-Lösung eine Überlegung wert.

Bei INFA-CS Online ist eine Terminal-Services-Umgebung Voraussetzung. So könnte zum Beipiel mit einer "Terminal-Server-Lizenz-50" 40 Werkstattkunden gleichzeitig bestellen, 5 Aussendienstler Ihre Kunden bzw. deren Konditionen pflegen sowie Aufträge übermitteln, aber auch noch 5 Mitarbeiter von zu Hause aus, im so genannten Home-Office für den Betrieb arbeiten, so als wären diese in der Firma.

Es gibt TSE-Lösungen bereits ab 5 User, die Aufteilung und Nutzung bleibt ganz alleine Ihnen überlassen. Weitergehende Informationen zu diesem Thema erhalten Sie hier.